Mastbos
Der Mastbos, vor mehr als 500 Jahren von Heinrich III. von Nassau angelegt, wird auch als der „Hinterhof von Breda“ bezeichnet.
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Der Mastbos, vor mehr als 500 Jahren von Heinrich III. von Nassau angelegt, wird auch als der „Hinterhof von Breda“ bezeichnet. Vom Stadtteil Ginneken gelangt man direkt in den Wald. Prächtige Buchenalleen, weite Heidelandschaften, dunkle Nadelwälder und wunderschöne Weiher wechseln sich dort ab.
Die Bewohner Bredas, aber auch viele Naturfreunde von außerhalb, nutzen den Wald zum Wandern und Radfahren, zum Sporttreiben und Entspannen oder einfach, um die Natur zu genießen.
Die Belagerung von Breda
Wenn man eine Stadt vollständig von der Außenwelt abschneiden will – was tut man dann…
Der Mastbos, vor mehr als 500 Jahren von Heinrich III. von Nassau angelegt, wird auch als der „Hinterhof von Breda“ bezeichnet. Vom Stadtteil Ginneken gelangt man direkt in den Wald. Prächtige Buchenalleen, weite Heidelandschaften, dunkle Nadelwälder und wunderschöne Weiher wechseln sich dort ab.
Die Bewohner Bredas, aber auch viele Naturfreunde von außerhalb, nutzen den Wald zum Wandern und Radfahren, zum Sporttreiben und Entspannen oder einfach, um die Natur zu genießen.
Die Belagerung von Breda
Wenn man eine Stadt vollständig von der Außenwelt abschneiden will – was tut man dann? Richtig: Man errichtet eine Verteidigungslinie, die niemand durchbrechen kann. Und diese Linie verteidigt man mit Leib und Leben. So war es während des Achtzigjährigen Krieges. Die Verteidigungslinie verlief unter anderem am Rand des Mastbos. Es gab einen Graben, dahinter einen Wall mit Brustwehr. Insgesamt war das Bauwerk drei Meter hoch. Die Spanier waren dort sicher vor feindlichem Feuer. In diesem Teil des Mastbos standen damals noch keine Bäume, sodass sie zudem freie Sicht und ein freies Schussfeld hatten.
Parken
Die Belastung durch parkende Autos im nördlichen Teil des Mastbos nimmt immer weiter zu. Deshalb ist das Parken am Straßenrand nicht mehr erlaubt. Am praktischsten ist es, mit dem Fahrrad zum Mastbos zu kommen.