Haltestelle Zeeland | Schrankenposten 30
Wie sichern wir das Bahnnetz? Heutzutage geschieht das mit Signalen und Schranken. Doch früher spielten Bahnwärterinnen und Bahnwärter eine entscheidende Rolle.
Wie sichern wir das Bahnnetz? Heutzutage geschieht das mit Signalen und Schranken. Doch früher spielten Bahnwärterinnen und Bahnwärter eine entscheidende Rolle. Etwa alle Kilometer entlang der Strecke gab es einen Schrankenposten. Der Wärter musste die Sicherheit jeweils einen Kilometer vor und hinter seinem Posten überwachen.
Das tat er, indem er per Telegraf oder Morsezeichen mit den benachbarten Bahnposten kommunizierte. So konnten Zusammenstöße von Zügen verhindert werden.
Ab 1884 wurde dieser Ort auch zu einer Haltestelle, an der Fahrgäste ein- und aussteigen konnten. Es gab sogar ein einfaches Café im Vorderzimmer des Bauernhofs gegenüber der Haltestelle. Die Haltestelle war bis 1946 in Betrieb.
Heute ist das Wärterhäuschen ein Wohnhaus – im Vorgarten liegt noch ein Stück Gleis, ganz in der Nähe des rot-weißen Andreaskreuzes vom ehemaligen Bahnübergang.
Dieser Text wurde mit Hilfe von KI übersetzt.
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