Sint Servattumus
Schijndel blickt auf eine jahrhundertealte Geschichte des Hopfenanbaus, der Brauereien und Gasthäuser zurück. Heute kommen Bierliebhaber bei Sint Servattumus voll auf ihre Kosten – mit einer handwerklichen Brauerei, einem stimmungsvollen Verkostungsraum und einem Brauereishop.
Schijndel blickt auf eine jahrhundertealte Geschichte des Hopfenanbaus, der Brauereien und Gasthäuser zurück. Heute kommen Bierliebhaber bei Sint Servattumus voll auf ihre Kosten – mit einer handwerklichen Brauerei, einem stimmungsvollen Verkostungsraum und einem Brauereishop. Brauer Carli van den Ekart war vor fast dreißig Jahren Mitbegründer von Sint Servattumus. Die Brauerei ist vor allem für ihre Dinkelbiere bekannt. Und natürlich wird hier auch mit Schijndeler Hopfen gebraut.
Brautag
Mittwoch ist der wöchentliche Brautag bei Sint Servattumus. Es beginnt mit Malz: Getreide, das…
Schijndel blickt auf eine jahrhundertealte Geschichte des Hopfenanbaus, der Brauereien und Gasthäuser zurück. Heute kommen Bierliebhaber bei Sint Servattumus voll auf ihre Kosten – mit einer handwerklichen Brauerei, einem stimmungsvollen Verkostungsraum und einem Brauereishop. Brauer Carli van den Ekart war vor fast dreißig Jahren Mitbegründer von Sint Servattumus. Die Brauerei ist vor allem für ihre Dinkelbiere bekannt. Und natürlich wird hier auch mit Schijndeler Hopfen gebraut.
Brautag
Mittwoch ist der wöchentliche Brautag bei Sint Servattumus. Es beginnt mit Malz: Getreide, das in der Mälzerei gekeimt und getrocknet wurde. Die Malzkörner werden zunächst geschrotet und kommen dann mit der gleichen Menge Wasser in den Braukessel. „Bei vielen Bieren ist Gerstenmalz die Hauptzutat. Wir fügen Dinkelmalz hinzu – aus Dinkel aus der Region. Die Mischung aus hellem und dunklem (geröstetem) Malz bestimmt die Farbe und den Geschmack des Bieres“, erklärt Brauer Carli van den Ekart. Gemeinsam mit Theodor Verboort, der für die täglichen Abläufe zuständig ist, betreibt er die Brauerei.
Malz, Hopfen, Hefe
Sint Servattumus ist eine kompakte, aber voll ausgestattete Brauerei – mit einer kleinen Anlage für Probebrausude und einer großen für die reguläre Produktion. Carli schildert begeistert jeden Schritt. „Wenn wir das Gemisch aus Wasser und Malz klären (filtern), entsteht eine klare Würze. Probier mal – es ist eine süße Zuckerlösung. Dann kommen Hopfen und Hefe dazu. Die kontrollierte Gärung dauert etwa zwei Wochen. Die Hälfte des Zuckers wird zu Alkohol, die andere Hälfte zu Kohlensäure. Dann ist die Abfüllanlage an der Reihe: Das Bier kommt in Flaschen. Bei konstanter Temperatur gären die Flaschen noch etwa zwei Wochen nach – so entsteht der richtige Druck. Manche Biere dürfen anschließend noch reifen, das nennt man Lagern. Je höher der Alkoholgehalt, desto länger dauert die Reifung.“
Schijndeler Biere
Zu den Bieren aus den Anfangsjahren von Sint Servattumus zählen zum Beispiel das Hopbelleke, Skèndelse Bok und ‘t Winterkunninkske. Heute produziert die Brauerei rund zehn verschiedene Sorten – vom Spelt Enkel (obergäriges, goldfarbenes Bier mit leicht süßem, erfrischendem Geschmack) bis zum Spelt Saison Tripel (würziges Saisonbier mit unter anderem Koriander). Carli bietet regelmäßig Führungen und Verkostungen für Gruppen an.
Selbst probieren
Möchtest du den Geschmack von Sint Servattumus selbst erleben? Das geht in mehreren Gastronomiebetrieben in der Nähe – darunter Wijnbar De Buren, Het Tramhuys, Bistro Het Goeie Leven und das Rockcafé The Holy Cow. Die Flaschen sind außerdem bei verschiedenen örtlichen Getränkehändlern und Supermärkten erhältlich. Möchtest du direkt beim Brauer kaufen? Der Brauereishop von Sint Servattumus ist jeden Donnerstag- und Freitagnachmittag bis 16:30 Uhr geöffnet. Und samstags nach Vereinbarung. Die Brauer heißen dich herzlich willkommen.
Das Verkostungsraum der Brauerei Sint Servattumus ist nur nach Vereinbarung für Gruppen geöffnet (bei Führungen/Verkostungen), und der Brauereishop hat eingeschränkte Öffnungszeiten. Weitere Informationen unter sintservattumus.nl.
Dieser Text wurde mit Hilfe von KI übersetzt.