Waschraum hinter der Kirche in Bergeijk

„Die Hundehaufen“

Nicht überall herrschte brutale Kriegsgewalt. Für Kinder war der Krieg oft ein großes Abenteuer. Jeden Tag gab es etwas zu erleben. Neben der Kirche in Bergeijk wohnte die Familie Biemans mit sieben Kindern. Mutter Lien sorgte täglich für das Essen und den Haushalt. Am Abend machte sie die Wäsche. Vater John senior arbeitete als Gärtner bei den Patres, wo er auch die Heizung wartete. Jeden Abend sorgte er dafür, dass die Heizung im Ofenraum der Kirche brannte. Er nahm dann die Wäsche von der Mutter mit und hing sie im Ofenraum zum Trocknen auf. Jeden Morgen, noch vor Sonnenaufgang, holte der Vater die trockene Wäsche wieder ab.

Der älteste Sohn, der zehnjährige Johan Biemans, war sehr aufmerksam und fand die Kriegsereignisse äußerst spannend. Er bemerkte, dass seine Eltern und die Nachbarn heimlich Radio Oranje hörten, wenn alle Kinder im Bett waren. Einmal, als Johan beim Wäschewaschen half, ging er mit seinem Vater im Dunkeln über den Friedhof zum Heizungsraum hinter der Kirche. Sie öffneten die Tür und stellten den schweren Korb auf den Boden. Als das Licht anging, sah Johan überrascht ein paar große Haufen auf dem Kohlenstaub liegen. Von wem waren die wohl?

Dieser Text wurde mit Hilfe von KI übersetzt.