Die Teufelsbrücke
Der Vorgänger der Teufelsbrücke – eine einfache Fußgängerbrücke – existiert schon seit 1531.
Wenn du auf das andere Ufer des Flusses Mark möchtest, musst du an dieser Stelle über die Teufelsbrücke gehen. Keine Sorge: Trotz ihres Namens kann dir hier nichts passieren. Der Vorgänger der Teufelsbrücke – eine einfache Fußgängerbrücke – existiert schon seit 1531. Damals hieß sie noch „Ginnekener Brücke“. Aber woher kommt dann der Teufel im Namen? Darüber gibt es verschiedene Geschichten.
Laut der ersten Erzählung schloss der Teufel einen Pakt mit der Stadt: „Ich baue die Brücke in einer Nacht, und im Gegenzug bekomme ich die erste Seele, die darübergeht.“ Die Bewohner schickten daraufhin einen Hund über die Brücke. Das hat dem Teufel sicher nicht gefallen!
In der zweiten Geschichte diente das Wort „Teufel…
Wenn du auf das andere Ufer des Flusses Mark möchtest, musst du an dieser Stelle über die Teufelsbrücke gehen. Keine Sorge: Trotz ihres Namens kann dir hier nichts passieren. Der Vorgänger der Teufelsbrücke – eine einfache Fußgängerbrücke – existiert schon seit 1531. Damals hieß sie noch „Ginnekener Brücke“. Aber woher kommt dann der Teufel im Namen? Darüber gibt es verschiedene Geschichten.
Laut der ersten Erzählung schloss der Teufel einen Pakt mit der Stadt: „Ich baue die Brücke in einer Nacht, und im Gegenzug bekomme ich die erste Seele, die darübergeht.“ Die Bewohner schickten daraufhin einen Hund über die Brücke. Das hat dem Teufel sicher nicht gefallen!
In der zweiten Geschichte diente das Wort „Teufel“ vor allem als Schimpfwort. Bei Gott zu fluchen war verboten, also fluchte man eben mit dem Teufel. Und dass hier viel geflucht wurde, kann man sich gut vorstellen. Die Brücke war nämlich sehr hoch, damit Schiffe und Boote darunter durchfahren konnten. Doch die steile Rampe war für Händler und ihre Pferde – gelinde gesagt – eine echte Herausforderung. Verdammt steil!
Dieser Text wurde mit Hilfe von KI übersetzt.