Diese Tour führt hauptsächlich durch die Kommune Landerd. Im Vordergrund stehen die Erlebnisse der Einwohner, die Geschichten zu Flugplätzen, abgestürzten Jagdfliegern und zur Großoffensive „Operation Market Garden“ erzählen können. Dieser Landstrich war sowohl zu Beginn als auch gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Schauplatz vieler schicksalhafter Ereignisse. So nahmen im Jahr 1940 die deutschen Besatzer beispielsweise die Kasematten unter Beschuss und erlebten die alliierten Streitkräfte heldenhafte Unterstützung durch die Bevölkerung, als sie das Gemeindegebiet im Gewaltmarsch zu durchqueren suchten.
Liberation Route Brabant
Die „Liberation Route Brabant“ beleuchtet die mi…
Diese Tour führt hauptsächlich durch die Kommune Landerd. Im Vordergrund stehen die Erlebnisse der Einwohner, die Geschichten zu Flugplätzen, abgestürzten Jagdfliegern und zur Großoffensive „Operation Market Garden“ erzählen können. Dieser Landstrich war sowohl zu Beginn als auch gegen Ende des Zweiten Weltkriegs Schauplatz vieler schicksalhafter Ereignisse. So nahmen im Jahr 1940 die deutschen Besatzer beispielsweise die Kasematten unter Beschuss und erlebten die alliierten Streitkräfte heldenhafte Unterstützung durch die Bevölkerung, als sie das Gemeindegebiet im Gewaltmarsch zu durchqueren suchten.
Liberation Route Brabant
Die „Liberation Route Brabant“ beleuchtet die militärische Geschichte der Befreiung der niederländischen Provinz Nordbrabant von der deutschen Besatzung, zeigt aber auch die Folgen für die ganz normale Bevölkerung. Auf acht Fahrradtouren, die durch die gesamte Provinz führen, lässt sich bei verschiedenen Stationen anhand von Brabant Remembers-Geschichten, Lautsprechersäulen der Initiative „Liberation Route Europe“, Gedenkstätten und Museen nachvollziehen, welche tiefen Spuren die Besatzungszeit bei den Menschen hinterlassen hat.
Von Knotenpunkt zu Knotenpunkt
Die „Liberation Route Brabant“ verläuft entlang der Knotenpunkte des Radwegenetzes, das sich durch ganz Nordbrabant zieht. Jeder in die verschiedenen Radtouren aufgenommene Knotenpunkt ist mit einem Schild „Liberation Route“ markiert. So kann man den entsprechenden Pfeilen folgend die gewählte Radtour von Knotenpunkt zu Knotenpunkt erradeln. Auf den Einzelabschnitten selbst folgt man der allgemeinen Beschilderung des Radwegenetzes.